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Nachdem es zur III. Museumsnacht einen Planetenweg gegeben hatte,
baute der Altenburger Astronomieverein Bernhard Schmidt gemeinsam mit dem
Naturkundlichen Museum Mauritianum und dem lokalen Energieversorger
EWA einen Sternenweg, mit dem die Abstände der sonnennächsten Sterne im
Maßstab 1:1,5 Billiarden dargestellt wurden.Die Sterne wurden demgegenüber 250.000-fach vergrößert.
Der Sternenweg verband Mauritianum und den Cateringbereich hinter dem Lindenaumuseum auf Luftlinie durch den Park. Diese 70 m lange
Querfeldeinabkürzung wurde von den Besuchern wesentlich stärker genutzt, als der reguläre Fußweg.
Da die Sterne ihre Position zueinander nur wenig ändern, wurden die Richtungen auf dem Heliumballon dargestellt, der im letzten Jahr als Sonne
gedient hatte und nun zur Himmelskugel wurde.