Dieses
Bild zeigt die Leier und umliegende Teile von Schwan und Herkules. Es stammt
vom 16.9.
Die
Dimage 7 ist eine Digitalkamera mit 5,2 Megapixel. Bei den Testaufnahmen
habe ich diese Auflösung jedoch nicht ausgenutzt, da die mechanischen
Gegebenheiten nicht geeignet waren. Dieses Mondfoto machte ich mit Okularprojektion
an einem Astroscan 2001 (Dobson 108/440) mit einem 6,7-mm-Okular von Meade.
Die Kamera habe ich an das Okular gehalten. Bei dieser Anordnung ist das
Fokussieren schwierig. Ein zusätzliches Problem war die Horizonznähe
des Mondes. Immerhin sind aber einige Krater erkennbar.
Hier
erste Sternfeldaufnahmen. Bei diesen Versuchen hatte ich noch keinen Fernauslöser.
Ich habe die Kamera einfach auf ein Ministativ geschraubt und mit dem Auslöser
am Kameragehäuse einige Sekunden belichtet. Um Verwacklungserscheinungen
zu begrenzen, habe ich den Zoom auf Weitwinkel (äquiv. zu 28 mm bei
Kleinbildfilm) eingestellt. Dieses Bild vom Adler machte ich am 12.9.2001
aus einem Fenster meiner Wohnung. Bei diesem, wie auch bei den folgenden
Bildern, hat die Lichtverschmutzung das Ergebnis beeinflusst. Die Lichteinstreuung
am oberen Bildrand entsteht durch durch die Abwärme der Kameraelektronik. Längere Belichtungszeiten, als die max. möglichen 30 s wären wegen dieses thermischen Problems sinnlos.
Diese
Aufnahme vom Schützen machte ich am 15.9. Das helle Objekt in der
Bildmitte ist der Mars. Die Lichtverschmutzung stammt von der Strandgegend.Dieses
Bild zeigt die Leier und umliegende Teile von Schwan und Herkules. Es stammt
vom 16.9.
Dieses
Foto vom 16.9. Hier ist die Gegend um den Schwan herum zu sehen.